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11. März 2010 Japanische Götterdämmerung
Seit Dienstag ist Final Fantasy XIII draussen und ich ebenfalls auf meinem zweiten Ausflug in das Spiel. Diesmal in einer etwas verständlicheren Sprache, dennoch ist der Durchblick durch die Story nicht ganz leicht, wie einen das Internet gerne wissen lässt. Wirklich?
Wie in fast allen Rollenspielen haben die Welten, Götter, Länder und vieles andere eigenständige Namen, die sich der Spieler erst einprägen muss. Besonders schlimm bei japanischen Produktionen ist die Verwendung von Namen echter Mythologie-Gestalten, deren Spiel-Pendants aber oftmals nichts mit den 'realen' Gegenstücken zu tun haben. Final Fantasy ist in dieser Hinsicht nicht anders, haben die Esper (beschworene Astral-Mitstreiter) doch jeher Namen wie Shiva, Odin u.a.
Final Fantasy XIII setzt dem ganzen aber noch ein kleines Krönchen auf. Neben dem üblichen missbrauch nicht-Markengeschützer Götternamen, hat man es diesmal mit ein paar Eigenkreationen (?!) geschafft den Spieler vollends zu verwirren. L'Cie, Fal'Cie und Cie'th sind nur drei der tollen Namen die man nicht durcheinander schmeissen sollte.
Das Spiel gibt einem aber dennoch Mühe einem die Welt nahe zu bringen. Neben im Spiel verfügbaren, eingebauten Lexika benimmt sich auch so mancher Charakter als setzt er zum ersten Mal einen Fuss in diese Welt und lernt mit dem Spieler zusammen. Gerade diese Verwunderung über die Begriffe und der Haufen an Unklarheiten mit dem die Geschichte eröffnet wird, lässt manch einen so doch noch viel neugieriger in die Welt eintauchen als sonst. - DS_Nadine
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| Marc Tönsing Darf ich deinen Comic in einem meiner Blogartikel verwenden wenn ich unter Nennung der Quelle diese Seite hier verlinke? |
| DS_Nadine Wenn Nennung = Verlinkung ist gerne! ;) |
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